Ich liebe rotes Thai-Curry! Daher hab ich dir hier ein ganz einfaches Grundrezept mit Hähnchen, Kaiserschoten, Möhren und Paprika mitgebracht, das in gerade einmal 20 Minuten fix und fertig zubereitet ist. Und ganz nebenbei zauberst du schnell noch etwas Urlaubsfeeling auf den Teller.

Rotes Thai-Curry mit Hähnchen
Ich freue mich über deine Bewertung. Einfach hier auf die Sterne klicken.
Dieses einfache rote Thai Curry mit Hähnchen ist in nur 20 Minuten fertig – perfekt für die schnelle Feierabendküche!
-
Hähnchen klein schneiden. Paprikaschoten in Streifen, Frühlingszwiebeln in Ringe, Möhren in Scheiben schneiden. Kaiserschoten halbieren.
500 g Hähnchenbrustfilet, 2 Paprikaschoten, 3 Frühlingszwiebeln, 100 g Möhren, 200 g Kaiserschoten
-
Öl in einem Wok erhitzen und die rote Currypaste darin kurz sautieren. Kokosmilch zugeben und aufkochen.
2 EL Sesamöl, 2 EL rote Currypaste, 800 ml Kokosmilch
-
Hähnchen zugeben und 5 Minuten köcheln lassen. Paprika, Frühlingszwiebeln, Möhren und Kaiserschoten zugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen.
Wer mag, kann sein Curry mit Koriander oder Chili garnieren und mit Limettensaft verfeinern.
Haltbarkeit im Kühlschrank: ca. 3 Tage, TK geeignet
Kalorien: 363kcal | Kohlenhydrate: 16g | Eiweiß: 29g | Fett: 17g
Du möchtest das Beste aus dem Rezept rausholen?
Dann entdecke ab hier weitere wertvolle Tipps zum Rezept und seinen Zutaten.
So gelingt dir das beste, schnelle Thai-Curry
Bei Thailand denke ich erstmal sofort an prachtvolle Tempelanlagen, faszinierende Natur, traumhafte Strände und an die Herzlichkeit der Menschen. Aber ganz besonders gerne mag ich die gesunde und farbenfrohe Küche Thailands. Rotes Thai-Curry ist von allen asiatischen Rezepten mein absoluter Liebling.
Ein gutes Thai Curry lebt von seiner Cremigkeit, den Aromen und der Balance aus Schärfe, Süße und Säure. Damit dein Curry richtig rund wird, kommen hier meine besten Tipps:
- Die richtige Currypaste wählen
Achte auf eine hochwertige rote Currypaste – sie ist das Herzstück des Gerichts. Im Asialaden findest du oft intensivere Sorten als im Supermarkt. - Kokosmilch mit vollem Fettanteil nutzen
Für extra Cremigkeit unbedingt Kokosmilch aus der Dose verwenden – keine Light-Variante, die wird schnell wässrig. - Hähnchenbrust nicht zu lange garen
Damit das Fleisch schön saftig bleibt, nur kurz in der Soße köcheln lassen – es gart schnell durch. - Frische Kräuter zum Schluss
Thai-Basilikum oder frischer Koriander geben deinem Curry das gewisse Etwas – am besten erst kurz vorm Servieren unterheben.
Mein Tipp
Thai-Curry schmeckt auch ohne Hähnchen. Hier findest du mein leckeres Gemüse-Curry oder die leckere Thai-Curry-Suppe zum Glücklich-Löffeln.

5 gute Gründe für mein rotes Thai Curry mit Hähnchen
- Superschnell gemacht
In nur 20 Minuten ist das Essen fertig – perfekt für stressige Tage! Dieses Rezept ist auch mein Favorit unter den schnellen Rezepten für jeden Tag. - Voller Geschmack mit wenigen Zutaten
Du brauchst keine lange Einkaufsliste – aber bekommst ganz viel Aroma auf dem Teller. - Lieblingsgericht für die ganze Familie
Die milde Schärfe lässt sich ganz einfach anpassen – so schmeckt’s auch den Kids. - Besser als vom Lieferservice
Frischer, günstiger und schneller als beim Thai um die Ecke – und du weißt genau, was drin ist. - Ideal zum Vorbereiten
Das Curry schmeckt am nächsten Tag fast noch besser – perfekt zum Mitnehmen oder Einfrieren. Einfach Reis oder Blumenkohlreis dazu kochen und schon hast du das perfekte Mittagessen.

So bereitest du das rote Thai Curry perfekt vor
Du willst gleich mehr davon machen? Gute Idee! Das rote Thai Curry eignet sich super für Meal Prep. Einfach die doppelte Menge kochen, abkühlen lassen und portionsweise in luftdichte Behälter füllen. Im Kühlschrank hält es sich 2-3 Tage, im Gefrierfach sogar bis zu 3 Monate. Wichtig: Beim Aufwärmen etwas Wasser oder Kokosmilch zugeben, damit es wieder schön cremig wird.


Häufige Fragen zum Thai-Curry
Welche Gemüse passen gut in ein Thai-Curry?
Da kannst du richtig kreativ werden! Besonders lecker sind Paprika, Kaiserschoten, Brokkoli, Möhren, Babyspinat, Auberginen oder Champignons. Am besten einfach das verwenden, was der Kühlschrank gerade hergibt – Thai-Curry ist super flexibel!
Welche Currypaste ist die beste für rotes Thai-Curry?
Ich empfehle dir Currypasten aus dem Asialaden – zum Beispiel von Mae Ploy oder Aroy-D. Die schmecken meist intensiver als die aus dem Supermarkt.
Was passt am besten dazu?
Ganz klassisch: Jasminreis! Aber auch Basmati, Reisnudeln oder Blumenkohlreis funktionieren super. Du hast die Wahl!
Kann ich das Curry auch vegetarisch kochen?
Na klar! Statt Hähnchen einfach Tofu, Süßkartoffel, Kichererbsen oder buntes Gemüse verwenden. Schmeckt genauso lecker!
Wie kann ich die Schärfe beim Thai-Curry anpassen – auch für Kinder?
Du kochst für kleine Mitesser? Dann nimm einfach etwas weniger Currypaste und gib bei Bedarf mehr Kokosmilch oder Brühe dazu. So wird’s schön mild und trotzdem aromatisch.
Wie lange hält sich Thai-Curry im Kühlschrank?
Gut verpackt hält es sich 2–3 Tage im Kühlschrank. Zum Aufwärmen einfach in einen Topf geben und ggf. mit einem Schuss Wasser oder Kokosmilch wieder cremig machen.
Kann ich Thai-Curry auch einfrieren?
Auf jeden Fall! Einfach abkühlen lassen, portionsweise einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen. Ideal für stressige Tage!
Was tun, wenn’s zu scharf geworden ist?
Keine Panik! Gib einfach mehr Kokosmilch, einen Teelöffel Zucker oder etwas Limettensaft dazu – das mildert die Schärfe wunderbar ab.