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Kennst du schon Massaman Curry? Mit Kartoffeln, zartem Hähnchen, cremiger Kokosmilch und einer feinen Erdnussnote ist und bleibt es eines meiner liebsten Thai-Currys. Das Tolle: Meine einfache Version des Massaman Currys steht in gerade einmal 30 Minuten fertig auf dem Tisch – Urlaubsfeeling inklusive.

Massaman Curry mit Reis, Erdnüssen, Koriander und frischer Limette in einer Schale

Massaman Curry: Cremig, wie in Thailand


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Mein einfaches Thai Massaman Curry mit Kartoffeln, Hähnchen, Kokosmilch, milder Currypaste und Erdnüssen ist schnell zubereitet und liefert Urlaubsfeeling pur.

Zubereitung 30 Minuten

Gesamtzeit 30 Minuten

  • Hähnchen in kleine Stücke schneiden. Zwiebel in Halbringe schneiden. Ingwer klein hacken. Möhren schälen und in dünne Scheiben, Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden.

    500 g Hähnchenbrustfilet, 1 Zwiebel, 1/2 TL Ingwer, 200 g Möhren, 500 g Kartoffeln

  • Öl in einer großen Pfanne oder einem Wok erhitzen und die Zwiebeln anbraten. Currypaste zugeben und unter Rühren rösten. Die Hälfte der Kokosmilch, Ingwer, Koriander, Zucker, Limettensaft und Worcestersauce zugeben und aufkochen. Dann das Hähnchen in die Sauce geben und 5 Minuten köcheln lassen.

    3 EL Rapsöl, 3 EL Massaman Currypaste, 800 g Kokosmilch, 3 TL Koriander, 2 EL brauner Zucker, 2 EL Limettensaft, 1 EL Worcestersauce

  • Kartoffeln, Möhren und die restliche Kokosmilch zugeben, einmal aufkochen und dann bei mittlerer Hitze 15 Minuten köcheln lassen.

  • Massaman Curry mit Jasminreis, Erdnüssen, Koriander und Limetten servieren.

    250 g Jasminreis, 50 g Erdnüsse, Koriander, 1 Limette

Du möchtest das Beste aus dem Rezept rausholen?
Dann entdecke ab hier weitere wertvolle Tipps zum Rezept und seinen Zutaten.

Was ist Massaman Curry – und warum solltest du es unbedingt probieren?

Massaman Curry – im Original „Kaeng Masaman“ – ist ein mildes, thailändisches Curry mit Einflüssen aus der indischen und malaysischen Küche. Typisch ist die Kombination aus herzhaften, leicht süßlichen und fein-würzigen Aromen – dank Zutaten wie Kokosmilch, Erdnüssen, Koriander und der charakteristischen Currypaste.

Traditionell wird dieses Curry mit Kartoffeln, Zwiebeln und Fleisch zubereitet. Ich persönlich mag es am liebsten mit Hähnchen, du kannst aber auch prima Rind verwenden oder das Fleisch durch Tofu oder mehr Gemüse deiner Wahl (z.B. Auberginen, Kichererbsen oder Brokkoli) ersetzen – mir schmeckt es auch vegetarisch super!

Diese eine Zutat macht Massaman Curry so unfassbar lecker

Absolutes Herzstück des Thai-Klassikers ist immer die Massaman-Currypaste – sie sorgt mit Gewürzen wie Schalotten, Koriandersamen, Kreuzkümmel, Zimt, Kardamom und Muskat für die besondere süß-herzhafte Würze und wohltuende Wärme, für die ich dieses Curry so liebe.

Klingt nach einer Spezial-Zutat, aber keine Sorge: Klassische Massaman-Currypaste bekommst du im gut sortierten Supermarkt im Asia-Regal.

Massaman Curry mit Reis, Erdnüssen, Hähnchen und frischer Limette wird aus einer einer Schale gelöffelt

Massaman Curry für Kinder? So einfach passt du die Schärfe an

Massaman Curry gehört zu den mildesten thailändischen Currys – deshalb schmeckt es als absolutes Familiengericht auch Kindern und allen, die es nicht zu scharf mögen. Die Schärfe hängt dabei vor allem von deiner verwendeten Currypaste ab.

  • Wenn du es besonders mild magst, kannst du einfach mit einer kleineren Menge der Paste starten, die Schärfe testen und bei Bedarf nachwürzen. Für meinen Sohn war die Schärfe wie im Rezept aber genau richtig.
  • Ist es dir doch mal zu scharf geworden, kannst du einfach mit einem Schuss mehr Kokosmilch abmildern oder ein paar Kartoffelwürfel zusätzlich mitkochen – die enthaltene Stärke bindet die Schärfe.
  • Wenn du es lieber feurig magst, gib zum Schluss noch etwas frische Chili oder Sambal Oelek dazu.

Massaman Curry vorbereiten, aufbewahren & aufwärmen – so klappt’s

Das Beste: Jedes Curry schmeckt am nächsten Tag fast noch besser, weil sich die Aromen dann richtig schön entfalten. Du kannst dein Massaman Curry also super als Meal Prep vorbereiten, im Kühlschrank aufbewahren oder portionsweise einfrieren – so hast du immer die passende Menge parat – und nach Bedarf einfach wieder aufwärmen.

Mein Tipp

Am besten ohne die frischen Kräuter und Erdnüsse aufbewahren oder einfrieren, da die im Curry weich werden. Für volles Aroma und den leckeren Crunch solltest du die Toppings immer frisch verwenden.

Viel Spaß mit dem Rezept!

Deine Steffi

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